Unsere Methode

Unsere Methode

Unsere Praxis hat gezeigt, dass Coaching-Programme nur dann wirklich erfolgreich sein können, wenn sie auf fundierten Selbsterkenntnissen aufbauen, auf dem Wissen um die eigenen angeborenen Stärken und Schwächen, die natürlichen Neigungen und Abneigungen.  Da wir kein Instrument auf dem Markt finden konnten, das geeignet war, eine tiefgründige, strukturierte Selbstreflexion auszulösen, die zu einem unverfälschten Verständnis von sich selbst führt, haben wir ein eigenes System entwickelt. Wir haben uns dabei an die Schriften von C. G. Jung angelehnt und die neuesten wissenschaftlichen Forschungen berücksichtigt.  Den Mittelpunkt unseres Assessments bildet die Köhler-Kline ACT™, Analysis of Congnitive Type (Analyse des kognitiven Typs).

In seinem Werk Psychologische Typen (Zürich 1920) geht Jung, wie in der nachstehenden Grafik dargestellt, von vier grundlegenden Arten der Kognition aus.  Wir übernahmen diese Einteilung, aktualisierten aber die Bezeichnungen und Beschreibungen der verschiedenen Typen. Anstatt von „psychologischen Funktionen“ oder „psychologischen Typen“ sprechen wir von „Arten der Intelligenz“.  

Zur Verdeutlichung: in unseren Analysen geht es auf gar keinen Fall darum, die Intelligenz als solche zu messen oder, was von fragwürdigem Nutzen wäre, Individuen streng in Typenklassen zu kategorisieren. Es geht vielmehr darum, den Teilnehmern zu helfen, ihren natürlichen Typus der Intelligenz zu identifizieren, so dass sie ihr volles Potenzial auf die effizienteste Weise entfalten können. 

 

C. G. Jung identifizierte die vier Hauptfunktionen der Kognition

Jungs 4 Funktionen

 

Unser Modell der vier Arten der Intelligenz

Bild1

Jeder von uns hat eine gewisse Kompetenz in allen vier Arten der Intelligenz, aber wir haben nur eine Präferenz.   Sie ist von Geburt an angelegt und entspricht unserem Wesen, unserem Naturell.  

Heutzutage ist es, vor allem in Management-Trainings und in der entsprechenden Literatur, Mode geworden zu behaupten, dass jeder Mensch alle kognitiven Funktionen gleich gut ausbilden und in der täglichen Praxis benutzen könne. Nur wer das schafft sei in der Lage dauerhaft Spitzenleistungen zu erbringen, heißt es. Wir treten dem entschieden entgegen und stimmen mit Jung überein:  „Die absolute Vormachtstellung kommt empirisch immer nur einer Funktion zu und kann nur einer Funktion zukommen. . . “ .   

Wir sind der Überzeugung, und unsere Praxis bestätigt es immer wieder, dass das Geheimnis der Spitzenleistung in der Identifizierung unserer von Natur aus präferierten Art der Intelligenz liegt und in der konsequenten Fokussierung darauf.  Unsere Programme und Serviceleistungen bauen auf dieser Grundüberzeugung.